Trentino Venetien
Es ist immer schwer eine Strecke zu beurteilen, denn es könnte sein, das wir die Strecke nach einer längeren Trockenheit befahren haben, und dadurch eine Beurteilung abgegeben haben, die später bei anderen Witterungsverhältnissen nicht mehr stimmt.
Ein Teil der Strecken für diese Region haben wir zu zweit mit einer KTM 950 SE und einer BMW - GS befahren. Zusätzlich waren wir unter anderem auch mit einer KTM 640 Adventure, KTM 690 oder Suzuki DRZ 400 unterwegs,BMW1200GS und 4x4 Suzuki Jimny.
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Routenbeschreibung |
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Routenbeschreibung |
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Los von Feltre Richtung Süden. Wir fuhren über kleine Strassen zu einer Ortschaft, wo unsere Route beginnen sollte. Von dort bogen wir in eine kleine geteerte Serpentinenstrasse ein, die fast keinen Verkehr aufwies. Wir wunderten uns, als ein Endurofahrer entgegenkam und als wir dann nach einigen Kilometer den zweiten sahen steigerte sich die Erwartung was uns noch bevorstand. |
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Nach ca. 18 Kilometer kamen wir an einen kleinen See, wo eine Schotterstrasse nach links abzweigte. Es war weit und breit kein Sperrschild zu sehen, also nicht wie los. Zu Beginn fuhren wir einige Kilometer durch den Wald, dann jedoch gings teilweise den Kamm entlang, teilweise durchfuhren wir Hochebenen. |
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Tourenberichte (Inhalt)
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Routenbeschreibung |
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Im Blickfeld den zu fahrenden Weg. Rifugio´s und Käsereien laden zur Einkehr. |
Länge der Route : |
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- VT37 Tunnelpiste (neu)
- VT34_Cimafonte (neu)
- VT33_Bergüberquerung (neu)
- VT30 Monte Panorama (neu)
- VT1 Traumstrecke in Venetien mit Sicht auf die Dolomiten
- VT4 Fortblick
- VT5 Almtour
- VT6 Traumblick
- VT7 Suedtirol Trento Offroad
- VT10 Rifughio
- VT15 Traumsicht
- VT23 Offroad Trentino Kriegsstrasse zum Monte Monument
- VT27 Tour Trento Venetien
- deaktiviert_VT2 Kleiner Schotterweg zum Fort
- deaktiv --> VT22 Offroad Trentino Italien zum Monte Fort
- deaktiv_VT24 Strada del la Cucca
- deaktiv --> VT26 Mountainbikestrecke bei den Dolomiten
- deaktiv --> VT28 Offroad Strecke
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Routenbeschreibung |
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Die Strecke ist per Gesetz dem Verkehr vom 01 Mai bis 30 November geöffnet! In der Umgebung der Käsereien (Malgas) kann man öfters zu Aussichtspunkte hochgehen. Ca. im der Mitte der Strecke ist der Untergrund erdig und ausgewaschener, sonst eben und gekiest. |
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Verkauf anbieten.
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In der Nähe der Route befindet sich auch dieses Castel, das mit mittelalterlichen Charme, die Besucher in einer
anderen Epoche versetzen möchte.
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Befahren wurde die Strecke mit einer KTM 950 SE (2 Personen)
und mit einer KTM 640 Adventure und einem Allrad 4x4. Wichtige Info's zu den Symbolen hier klicken
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Routenbeschreibung |
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Die Route kann man am Ende auch mit einer kurzen Wanderung kombinieren. |
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- VT37 Tunnelpiste (neu)
- VT34_Cimafonte (neu)
- VT33_Bergüberquerung (neu)
- VT30 Monte Panorama (neu)
- VT1 Traumstrecke in Venetien mit Sicht auf die Dolomiten
- VT4 Fortblick
- VT5 Almtour
- VT6 Traumblick
- VT7 Suedtirol Trento Offroad
- VT10 Rifughio
- VT15 Traumsicht
- VT23 Offroad Trentino Kriegsstrasse zum Monte Monument
- VT27 Tour Trento Venetien
- deaktiviert_VT2 Kleiner Schotterweg zum Fort
- deaktiv --> VT22 Offroad Trentino Italien zum Monte Fort
- deaktiv_VT24 Strada del la Cucca
- deaktiv --> VT26 Mountainbikestrecke bei den Dolomiten
- deaktiv --> VT28 Offroad Strecke
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Routenbeschreibung |
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Die Strasse schlängelt sich teils atemberaubend über kleine einspurige Serpentinen in die Höhe. Anscheinend kennt diese Strecke kaum jemand, denn obwohl Sonntag ist und bestes Wetter herrscht ist hier niemand unterwegs. |
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Teilweise hat man eine tolle Aussicht auf den Monte Grappa, aber auch ins Tal ist die Aussicht nicht ohne. Über kleine Strassen erreichen wir 3 kleine Rifugio's. An einem trinken wir unseren Kaffee, bevor wir weiter über kleine Strassen durch die Hochebene fahren. Bergab gehts wieder direkt am Hang entlang. Einige Auto's kommen uns dort doch entgegen bevor wir wieder das Tal erreichen, wo diese Route endet. |
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Routenbeschreibung |
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- VT37 Tunnelpiste (neu)
- VT34_Cimafonte (neu)
- VT33_Bergüberquerung (neu)
- VT30 Monte Panorama (neu)
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- VT5 Almtour
- VT6 Traumblick
- VT7 Suedtirol Trento Offroad
- VT10 Rifughio
- VT15 Traumsicht
- VT23 Offroad Trentino Kriegsstrasse zum Monte Monument
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Routenbeschreibung |
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Einkehren in der Malga, ca. 100m neben der Strecke ist fast ein Muss, hier kann man in einer Märchenwelt eintauchen! |
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- VT37 Tunnelpiste (neu)
- VT34_Cimafonte (neu)
- VT33_Bergüberquerung (neu)
- VT30 Monte Panorama (neu)
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- VT10 Rifughio
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- VT23 Offroad Trentino Kriegsstrasse zum Monte Monument
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Routenbeschreibung |
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Wir fahren weiter über die Bergkuppe und gelangen zu einer Hochebene. Vorbei an kleinen Almen, gelangen wir an ein Rifughio. Danach wird der Weg geschottert. Viele Wege führen ab, manche enden als Sackgasse, andere wiederum haben Sperrschilder mit Gesetzzusatz. Der Weg zieht sich ein Stück durch Wald, ist grob geschottert, die Steigung jedoch nicht besonders. Wir überwinden ein paar Serpentinen und kommen immer wieder aus dem Wald. Nach ein paar Kilometern geht rechts ein Weg zum Monte, die wir hochfahren. Wir kommen nach weiteren Kilometern an ein Monoment. Hier endet leider die Weiterfahrt, denn es steht erneut eine Verbotstafel mit Zusatz (Strafe 200.000 Lire). Wir fahren die paar Kilometer zurück zur Weggabelung, wo dann der Weg zu einem weiteren Rifugio führt. Es ist nun ein kleines Stück von ca. 50 Metern, hier ist es stark geschottert, aber es gibt auch eine kleine Alternative . Jetzt wird die Landschaft deutlich schöner. Auf 1700m zieht sich die kleine Kriegsstraße umgeben von hohen Bergen bergauf und bergab durch die tolle Landschaft. |
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Befahren wurde die Strecke mit einer KTM 950 SE (2 Personen)
und mit einer KTM 640 Adventure und einem Allrad 4x4. Wichtige Info's zu den Symbolen hier klicken
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Routenbeschreibung
Eines sollte gleich an dieser Stelle erwähnt werden, bitte nicht am Sonntag befahren, denn hier sind viele Wanderer unterwegs. Es ist eine teilweise enge geschotterte Stichstraße, die sich auf 1500 Meter hochschlängelt. Auch für schwere Reisenduros sollte der Weg keine Schwierigkeit darstellen sogar Straßenmotorräder trifft man hier oben. Am Sonntag ist jedoch mit Gegenverkehr zu rechnen. Unsere Route beginnt an einer Abzweigung. Die ersten Kilometer schlängelt sich die geteerte Strecke durch den Wald bis diese in einer nicht asphaltierten Straße übergeht. In den unübersichtlichen Kehren sollte man langsam fahren, den es könnte Gegenverkehr auftauchen. |
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Als wir dann das Ende des Waldes erreichen, ist die Aussicht gewaltig. An klaren Tagen hat man hier bestimmt einen tollen Fernblick, wo man Kilometer weit sehen kann, denn es ist die letzte Erhebung. Auch starten hier oben die Gleitschirm– und Drachenflieger. Nach vielen Serpentinen, die sich den Hang hochziehen erreichen wir einen kleinen Parkplatz. Von dort geht es weiter in eine Hochebene, die mit einem Gatter versehen ist. An der Tafel daneben steht, man soll nach Durchfahrt das Gatter wegen dem Vieh wieder schließen. | ![]() |
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Vorbei an einem kleinen Tümpel erreichen wir eine weitere Weggabelung. Es gibt nach links zwar kein Verbotsschild, aber eine Tafel verweist auf ein Fahrverbot zu einem Fort, das man aber auch in 20 Minuten zu Fuß erreichen kann. Nach einer Besichtigung kann man noch ca. 1 Kilometer in das Tal hineinfahren bevor die Strecke an einer Malga endet. Früher konnte man eine zweite Strecke deren Einstieg sich ca. 200 Meter vor der Malga befindet ins Tal nehmen, diese ist jedoch mit einer Fahrverbotstafel mit Gesetzeszusatz versehen. |
Wo: Länge der Route :
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Strecke wurde leider gesperrt und aus dem Buch genommen
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Befahren wurde die Strecke mit einer KTM 950 SE (2 Personen)
und mit einer KTM 640 Adventure und einem Allrad 4x4. Wichtige Info's zu den Symbolen hier klicken
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Routenbeschreibung |
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Auf ca. 1500 Meter kommen wir an eine Stelle, wo eine unscheinbare Schotterstrasse zu einem Fort führt, da es kein Sperrschild gibt fahren wir dort hoch. Die gute Schotterstrecke schlängelt sich über Serpentinen den Bergkam hoch bis das Fort in Sichtweite kommt. Es wir gerade renoviert. Nach einer Besichtigung fahren wir über eine offene Schranke über die Bergkuppe. Ein Aussiedlerhof mit Einkehr bietet Speis und Trank. |
Wir geniesen die tolle Rundumaussicht bevor wir wieder auf die Teerstrasse fahren. Jetzt fahren wir über eine kleine Teerstrasse durch die Hochebene. Vorbei gehts an Schafherden, freilaufenden Eseln und Kühen. Als letzes geht es noch einen geteerten Pass den Fels entlang ins Tal. Unten angekommen endet unsere Route an der Hauptstrasse. | ![]() |
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Länge der Route : ca. 43 KM Schwierigkeit: Bis auf 3 Kilometer zum Fort ist alles geteert. ![]() |
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Strecke wurde leider gesperrt und aus dem Buch genommen
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Befahren wurde die Strecke mit einer KTM 950 SE (2 Personen)
und mit einer KTM 640 Adventure und einem Allrad 4x4. Wichtige Info's zu den Symbolen hier klicken
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Routenbeschreibung |
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Für Reiseendurofahrer, die sich nicht so oft im Gelände aufhalten kann eine Alternativstrecke gewählt werden. Nach weiteren Kilometern treffen sich die Alternative und unsere Strecke. Die Aussicht wird nun Atemberaubend. Vorbei an Ruinen zieht sich die nun normal geschotterte Strecke weiter am Hang hoch. Immer wieder bekommt man Aussichten ins ca. 1300 Meter darunterliegende Tal. Oben auf dem Monte (2000 Meter) angekommen befindet sich ein Fort, das restauriert wurde und ein Rifugio. Von hier hat man einen grandiosen 360 Grad Rundumblick. | ![]() |
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Auch für das leibliche Wohl wird im Rifugio gesorgt. Die Abfahrt geht wieder ein Stück der gleichen Strecke zurück. Dann nehmen wir die einfachere Alternativstrecke durch den Wald bis zu einer Weggabelung, wo wir uns rechts halten. Nach einiger Zeit erreichen wir eine kleine Teerstraße. Von hier fahren wir durch eine Hochebene, die auf 1500 Meter liegt. Tolle Landschaft hier oben. Immer wieder geschotterte dann wieder geteerte Teilstücke führen uns zu einem geteerten Pass, wo unsere Route endet. |
Wo:
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Strecke wurde leider gesperrt und aus dem Buch genommen
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Befahren wurde die Strecke mit einer KTM 950 SE (2 Personen)
und mit einer KTM 640 Adventure und einem Allrad 4x4. Wichtige Info's zu den Symbolen hier klicken
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Routenbeschreibung |
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Angekommen an einer Malga, geht es 2-3 Serpentinen runter. Weiter geht, durch das Tal, bis man eine verrostete Schranke erreicht, die nicht mehr verschlossen ist. Hier gibt es noch ein Verbotsschild; über 2 Tonnen darf der Weg nicht befahren werden, wir sollten später dann feststellen warum, die Aussicht wird deutlich besser, es geht einem Gebirgshang entlang, vor uns erscheint eine grandiose Gebirgskette durch die der nicht steile und immer 2-3 Meter breite Weg wie eingehämmert ist. Der Weg hat an manchen Stellen etwas gröberen Schotter, der aber noch einigermaßen gut zu befahren ist. Links ist nun der Fels und rechts des Weges ist ein steiler Hang. Langsam fahren wir weiter und geniessen die tolle Aussicht. | ![]() |
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Man trifft später auf eine Hauptstrecke, die geschottert ist. Links geht die Strecke noch ca. 6KM zu einer Passhöhe, die aber am Ende stark geschottert ist. Wer Mensch und Material dies nicht zumuten möchte kann den geschotterten Weg nach rechts ins Tal nehmen. Die Abfahrt ist fahrtechnisch nicht besonders anspruchsvoll, dafür ist die Landschaft sehr schön. Zuerst geht es ein Stück durch den Wald, dann wird die Sicht auf das umliegende Gebirge und das Tal immer besser. Vorbei an einzelnen Aussiedlerhöfen schlängelt sich der gute Weg ins Tal. Irgendwann erreicht man wieder die Teerstraße, die uns dann nach weiteres 6-7 KM in eine kleine Ortschaft bringt, wo unsere Route endet. |
Wo: Länge der Route :
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Strecke wurde leider local gesperrt und aus dem Buch genommen
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Befahren wurde die Strecke mit einer KTM 950 SE (2 Personen)
und mit einer KTM 640 Adventure und einem Allrad 4x4. Wichtige Info's zu den Symbolen hier klicken
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Routenbeschreibung |
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Immer hat man das Tal und die Hauptstrasse im Blick, auch die Skilifttalstation kann man sehen. Nun kommt man an ein altes aber noch gut erhaltenes Fort. Hier lädt uns das schöne Wetter zu einer kleinen Besichtigung ein, bevor wir unsere Fahrt fortsetzen. |
Nach einigen weiteren Minuten erreichen wir ein Rifughio, das im Winter als Skistation dient, im Sommer dient es den Wanderern und Mountainbikefahrern als Raststätte. Danach schlängelt sich die Strecke über mehrere Serpentinen nach unten bevor es weiter durch den Wald wieder in Richtung der Hauptstrasse geht. | ![]() |
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Wo: |
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Strecke wurde leider gesperrt und aus dem Buch genommen
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Befahren wurde die Strecke mit einer KTM 950 SE (2 Personen)
und mit einer KTM 640 Adventure und einem Allrad 4x4. Wichtige Info's zu den Symbolen hier klicken
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Routenbeschreibung
An einem etwas diesigen Tag fuhren wir eine kleine Passstrasse hoch zu einem Aussichtspunkt, als uns dann auf der gegenüberliegenden Seite eine Radaranlage auffiel. Wo ein Radar ist, dort ist auch ein Weg. Also wieder den Berg runter, dann die 10 KM durchs Tal und den Einstieg suchen. In einer kleinen Ortschaft wurden wir fündig. |
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Eine unscheinbare kleine Teerstrasse ging ab. Die ersten Kilometer noch geteert, dann als eine gute Schotterstrasse schlängelt sich dieser Weg hinauf. Eine grandiose Strecke, das Tal immer in Sichtweite, viele Kehren und Bergkämme entlang überwindet man die ca. 1500 Meter Höhenunterschied bis man letztendlich auf ca. 1750 Meter ein Rifugio erreicht. | ![]() |
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Es gibt eine deutschsprachige Besitzerin, die schon einige Zeit in Deutschland verbracht hatte. Wer seinen Schlafsack mitbringt kann hier oben für ca. 16 Euro übernachten. Bei einem Kaffee genossen wir die tolle Aussicht, bevor wir durch die nun aufgezogenen Wolken wieder talabwärts fuhren. |
Wo: Länge der Route :
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- VT6 Traumblick
- VT7 Suedtirol Trento Offroad
- VT10 Rifughio
- VT15 Traumsicht
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- VT27 Tour Trento Venetien
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- deaktiv --> VT22 Offroad Trentino Italien zum Monte Fort
- deaktiv_VT24 Strada del la Cucca
- deaktiv --> VT26 Mountainbikestrecke bei den Dolomiten
- deaktiv --> VT28 Offroad Strecke