Slowenien
Offroad fahren in Slowenien
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Slowenien Bundle besteht aus Slowenien 1 (Offroadstrecken verteilt im Nord-West-Süden Sloweniens, mit verschiedenen Übernachtungsplätzen) und dem Buch Slowenien 2 (Offroadstrecken, die man sternförmig von 1er Unterkunft anfahren kann). ! Bitte beachten dass 4 Strecken (SL8, SL9, SL10 und SL11) identisch in beiden Büchern beschrieben sind, daher ist das Bundle Paket auch günstiger.
Allgemeines zum Land Slowenien:
Slowenien ist ein sehr westliches Land geworden. Im Norden ist es Österreich sehr ähnlich, im Süden gibt es Weinberge und im Winter Schnee. Viele Österreicher machen hier Kurztrips oder Urlaub. Die Offroadstrecken, die in Slowenien durch liebliche Landschaften führen sind nicht (zu) anspruchsvoll, sie können auch ohne Allrad und von Reiseenduro's gut befahren werden. Land und Leute: Slowenien ist ein sehr sauberes Land, alles läuft sehr gelassen ab. Es gibt alles was man für einen Motorrad oder Offroad Urlaub mit Allrad benötigt wird. Die Leute sind hilfsbereit, sprechen im Norden sehr oft Deutsch, im Süden seltener aber dafür Englisch.
Sicherheit: Wir bereisen seit mehr als 10 Jahren regelmäßig Slowenien, hatten noch nie einen Zwischenfall oder einen gesehen oder gehört, wir denken hier passiert wesentlich weniger als in Deutschland. Polizeipräsenz ist öfters an Kreuzungen oder bei Ausfahrten von Städten (Geschwindigkeitskontrollen).
Übernachtung: In Slowenien gibt es die unterschiedlichsten Pensionen und Hotels, die Preise liegen im mittleren Preissektor von 50 - 80 Euro. Wenn man im Internet mehr recherchiert, der bekommt auch Doppelzimmer in Pensionen oder auf Bauernhöfe für 30 - 40 Euro. Alternativ kann man auch auf einem Weingut übernachten, ab 60 Euro (Doppelzimmer). Campingplätze sind immer mehr im Kommen, mittlerweile gibt es in Slowenien mehr als 40 Stück.
Reisezeit: Wir bevorzugen die Nebensaison von April bis Ende Juni bzw. ab Ende August bis Mitte Oktober. Juli und August ist definitiv die beste Zeit aber man muss mit Engpässen bei Übernachtungen rechnen.
Verkehr: Unterwegs in und um die Städte gibt es wie in Deutschland oder Österreich viel Verkehr, ist man 20 Kilometer außerhalb einer Metropole dann wird es einsamer, teilweise gehört einem die Straße ganz alleine. Ist man auf einem Schotterweg unterwegs, dann trifft man vereinzelt auf Einheimische, die zu Ihren Almhäusern oder Wochenendhäusern fahren. Besondere Verkehrsregeln: In Slowenien muss während des ganzen Jahres tagsüber das Abblendlicht eingeschaltet sein. Außerdem sind Warnwesten im Auto Pflicht. In Slowenien ist das “Kolonnenspringen” verboten, beim Rückwärtsfahren muss das Warnblinklicht leuchten.
Essen und Trinken: Das Geheimnis der slowenischen Küche ist der Rückgriff auf alte Traditionen, gepaart mit Kreativität und frischen Zutaten. Slowenische Kost ist Bauernkost, deshalb schmeckt es häufig in einer einfachen „gostilna“, sogar am besten. Domača kuhinja, heimische Küche, heißt das Zauberwort, und das bedeutet: essen wie „bei Muttern“ - gut und vor allem reichlich. Slowenische Wirte sind fast immer bereit, die Wünsche ihrer Gäste zu erfüllen. Da die meisten Gastronomen Deutsch sprechen, ist die Verständigung kein Problem. Was den Wein anbelangt so ist der „Domače vino“ meist ein süffiger Tischwein. Meistens gilt es, dass Rote wie Teran und Merlot besser im Westen und Weiße wie der Graue Pinot oder Muskat besser im Osten gedeihen. Die Slowenen brauen auch eigenes Bier: Union, Zlatorog und Laško sind die heimischen Marken. Nach einem deftigen Essen wird gerne „zur Verdauung“ noch ein aus Zwetschgen gebrannter Slivovitz, oder ein Grappa ausgeschenkt.
Fahrzeuge: Unterwegs haben wir Slowenien mit verschiedene BMW's, KTM's, sowie mit einem Quadix Buggy 800 bereist.
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