Fazit:
Eine Strecke mit maximalem Schwierigkeitsgrad 2–3, wenn man den Abstecher zu den farbenfrohen Bergen auslässt. Es geht auch über eine Brücke über einen Fluss, die man nicht versäumen darf. Der fakultative Abstecher ist SG3. Die Piste im BJ ging ca. 4,9 km lang bis zu dem Punkt, wo ein Stück der Fahrbahn fehlte und sie sich zu einer maximal 1 Spur Suzuki-Jimny-breiten Spur verjüngte. Der Abstecher sollte von großen Fahrzeugen maximal bis zu den farbenfrohen Felsformationen ca. 3,5 km unternommen werden (hier kann man auch umdrehen).
Man könnte auch mit höheren Fahrzeugen diese Strecke meistern, es gibt keine Höhenbeschränkungen. Jedoch kann es durch die Auswaschungen bei breiten Fahrzeugen, sprich Trucks, schon eng werden. 
Streckenbeschreibung:
Eine superschöne Piste führt zu Beginn durch ein kleines Dorf hindurch mit mehreren bewohnten und verlassenen Höhlenwohnungen. Danach geht’s in ein Pappelheim an farbenfrohen Berghängen vorbei. Ein Stück mussten wir umfahren (Bergrutsch) durch Pappeln. Über einer Brücke, die bei Regen auch überflutet sein kann, geht es links weiter, an Plantagen entlang. Nach der Brücke und nach rechts kann man einen fakultativen Abstecher unternehmen.